Unabhängiges Forum für Modelleisenbahn Nenngröße Spur 1 und Modellbau im Maßstab 1:32 ++++++++++++++++
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Hallo - bekanntermaßen bin ich ein großer Freund verwitterter Modelle, die möglichst realistisch ausschauen sollen. Einen Teil solcher Modelle stellte ich bereits hier im Forum vor. Dabei liegt mir jeder irgendwie geartete Wettbewerb mit anderen Kollegen, die ebenfalls Modelle verwittern, völlig fern. Ich patiniere nur privat, und zwar Reichsbahn in Spur I, Rhätische Bahn in 0m und US in Spur 0.
Leider ist einer der fähigsten deutschen Patinierer, Axel Henkenjohann, verstorben (requiescat in pace!).
Ich kannte ihn und schaute ihm "mit den Augen stehlend" zu. Er vertrat die Meinung, dass man sich stets konkret zur Stimmigkeit am Vorbild zu orientieren hat, aber letztlich das Patinierergebnis primär dem Modellbesitzer gefallen muss.
Foto-Copyright by A. Henkenjohann; hier urheberrechtlich zulässig abgebildet (seinerzeitige Genehmigung) - das Foto ist nicht frei verfügbar -
Da sage noch jemand - angesichts solcher Beispiele, dass es sich um "Spielzeug" (im abwertenden Sinne!) handelt. > Man beachte den dezenten Rostschleier!
Zu den wahren (aktuellen) Künstlern zählen m. E. im Modellbahnbereich der Niederländer Becasse sowie der US-Amerikaner Don Smith. Sie besitzen das "richtige Auge", "ein begnadetes Händchen" und absolutes Talent.
Letztlich ist das Verwittern - wie so vieles im Modellbahnbereich - Ansichtssache bzw. auch eine Geschmacksfrage, ob man seine Modelle "versaut" oder nicht. Für jede Richtung gibt es Argumente.
Auch eine Frage des Geschmacks:
"Frisch" oder "dreckig" - eine Gegenüberstellung. > KM1-BR-18520 der Reichsbahn (Epoche IIc) meisterlich patiniert als Auftragsarbeit von Th. Schoknecht:
Für mich persönlich aber zählt z. B. das (einerseits verständliche!) Argument nicht, das da lautet: "Wenn ich verkaufen will, bekomme ich bestimmt weniger für ein verwittertes Modell!" Zugegeben: Wenn das Modell wirklich im negativen Sinne "versaut" ist, mag das so sein.
Andererseits kaufe ich meine Modelle für mich, ich will Freude damit haben - und ein Verkauf mag irgendwann anstehen, doch das ist mir ziemlich egal, wie dann die Chancen stehen. Wer stets beim Kauf an das Verkaufen denkt, verpasst möglicherweise ein Stück Kreativität, das mit dem (eigenen) Verwittern von Modellen einhergeht. Ich kann insofern nur jeden ermuntern, mit einem preisgünstigen Modell als Muster anzufangen und Erfahrungen zu sammeln.
Vielfach ist "Rost" ein Thema, denn was wirkt realistischer als Rost?
Allerdings muss Rost am Modell vorbildgerecht sein im Hinblick auf den Gebrauchszustand, die Epoche und die Bahngesellschaft. Man bedenke: Schrottreif patinierte Modelle mit extrem viel Rost fahren in der Realität nicht mehr, sie werden abgestellt und abgewrackt. Auch die Bahngesellschaft spielt eine nicht unwesentliche Rolle: Bei der DRG waren die Vorbilder im Wesentlichen gepflegt, bei der DRB in Epoche IIc dagegen (während des WWII) sah man auch ziemlich verlottertes Rollmaterial - ebenso wie in der Epoche IIIa.
Ich will im Folgenden mein Farbmaterial vorstellen und ein paar Beispiele für eine "Rost-Kur" geben. Dies alles ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit oder gar "Perfektion"!
Zunächst ein Beispielfoto aus dem richtigen "Rostleben":
Hallo - nach wie vor ist LENZ bei der Spur Null in 1:45 der Marktführer. Gab es bis vor einiger Zeit von diesem Hersteller noch keine Dampfloks, so hat sich dies inzwischen geändert. Ich konnte mir kürzlich "das Steppenpferd", die BR 24 von LENZ in Null, ansehen und anhören.
Fotos Copyright by LENZ; hier urheberrechtlich zulässig im Rahmen der Produktvorstellung abgebildet.
Mein Eindruck: Gut gestaltetes Modell - mit ausgezeichneter Technik und stimmigem Sound ausgerüstet. Zum Preis von 995,00 € (UVP) erhält man ein wertiges, weitgehend vorbildgerechtes Modell mit guten Fahreigenschaften.
>>>>> Wenn man allerdings als primärer Einser Vergleiche zur 1 zieht, wird stets klar (ich kenne das von meinen US-Spur-0-Dampfloks), dass die Größe der 1, die gesamte "Haptik", unübertroffen bleibt.
Dennoch Gratulation an LENZ für ein weiteres gelungenes Modell in 1:45!
Hallo - wie in einem anderen Thread bereits kurz erwähnt: Ich bin dabei, zwei sog. "Museumsloks" von MÄRKLIN (silberne Edition) umzulackieren, zu patinieren und später mit Sound zuzurüsten.
"Frisch aus der Schachtel": Die silberne T9³/BR 91 und die T3 als Museums-Edition:
> Dabei soll es sich um Reichsbahn-/Wehrmachtsloks T9³/BR 91 und T3 der späten Epoche II handeln, die in Einzelfällen mit schwarz-grauem Fahrwerk versehen waren (etwa RAL 7021). Meine hier jetzt erstmals gezeigten beiden Modelle sind erst provisorisch lackiert, und zwar in Verkehrs-Schwarz (wirkt matt und gewollt etwas grau) und (Fahrwerk) Schwarz-Grau (7021).
Die T3 (rechts auf dem Foto) wirkt etwas grünlich, da sie bereits eine Grundpatina "Rost" (Washing) bekam.
Das wird aber alles noch verfeinert (und neu umbeschriftet), vorab einfach nur der jetzige Stand der Umlackierung; fotografiert "in freier Wildbahn":
Ich persönlich finde, dass die Dampfloks durch das dunkelgraue Fahrwerk "elganter" wirken; das eigentlich richtige = epochegemäße Rot (etwa RAL 3000) wirkt dagegen arg bunt und knallig. Insofern hat die Wehrmacht eine interessante Farbvariante herausgebracht, da das "knallige" Rot zu auffällig war.
Vorbildfoto BR 91:
Aus Privatsammlung!
Anzumerken ist aus meiner Sicht: Diese (im Moment vergleichsweise preiswert angebotenen Märklin-Modelle - bei ebay um rd. 300 € bis 350 € das Stück) sind für ein solches Projekt - wie ich es baue - ideal. Natürlich steigt der Modellpreis durch die in einer Fachwerkstatt erforderliche DCC-Decoder-/Soundzurüstung mit ESU (etwa + 300 €). Aber mit solch preiswerten Modellen kann ich gut "experimentieren" - was ich mit einer (fast zehnmal so teuren) KISS- oder KM1-Lok so nicht tun würde
Wie schon einmal erwähnt: Ich baue und lackiere sowas für mich um, ich bin kein Profi und mein Anspruch ist nicht, "perfekt" zu sein. Das wäre mir für´s Hobby zu stressig. Wenn ich dieses Unperfekte öffentlich zeige, dann im Wesentlichen deshalb, damit Kollegen dies im besten Fall als Anregung aufnehmen.
Hallo und vielen Dank an den Kollegen Schönberger für die korrigierenden Hinweise!
Es ist sicher so, dass Farbvorschriften als zentrale Leitlinien der DRB (= Ablieferungszustand) und die - offensichtlich teils davon abweichenden - (auch eigenwilligen!) Varianten der Wehrmacht zu unterscheiden sind.
Meine Infos beziehen sich teils auch auf einen von mir in Reichsbahnsachen gerne befragten und zitierten 96jährigen ehemaligen Reichsbahnlokführer. Nach seiner Auskunft waren - insbesondere nach 1943 - zahlreiche Farbvarianten (manchmal nur Einzelstücke) bei Loks und Wagen zu sehen.
Seinen Angaben zufolge gab es bei der späten DRB bzw. bei der Wehrmacht V 36 in grüner, in schwarzer Lackierung und auch vereinzelt in dunkelgrauer Lackierung (etwa RAL 7021) *); auch ein "V-36-Streifenhörnchen" ist ihm aufgefallen (mit "Streifenhörnchen" sind sandgelb-braun-schwarz gepinselte Fahrzeuge gemeint). Allgemein: Insbesondere die Tarnschemata beim Rollmaterial waren ziemlich unterschiedlich, denn oft richtete sich dies nach dem Vorrat an Farben.
Der DRB-Lokführer berichtet auch, dass manche Dampfloks dunkelgrau oder schwarz lackiert waren, aber später der gesamte Fahrwerksbereich bei Einzelexemplaren nicht (wie im Ablieferungszustand) rot, sondern auch dunkelgrau lackiert worden war. Man versuchte im Wehrmachtsbereich, dadurch das "Bunte" zu unterdrücken. Nebenbei: So werde ich es übrigens bei meinen Dampfloks (ehemals preußische T9³/BR 91 und eine T3/BR 89), die ich für das WWII-Fahrdiorama einsetze, auch machen: Fahrwerk komplett dunkelgrau in RAL 7021.
Zur Farbe der Vorbildloks und zur Farbe der Märklin-1-Modelle der V 36:
Was die Lackierungsfarbe des Gehäuses angeht, so ist belegt, dass bei der Reichsbahn (DRB) in Epoche II sowie bei der DB in Epoche III die schwarze Lackierung als "normale" Lackierung zu sehen war. Nun hat Märklin sowohl schwarze als auch rote und grüne Farbvarianten aufgelegt. Was ist nun davon zu halten? Nach meinen Recherchen gab es a) weder bei der Reichsbahn (DRB) noch bei der DB jemals rote V 36. Die rote Lackierung sah man nur bei Privatbahnen bzw. Werksbahnen; b) bei der Reichsbahn sollen angeblich in Marinedepots der Wehrmacht mehrere V 36 in grüner Lackierung eingesetzt worden sein - es existieren dazu keine Fotos, sondern nur Zeitzeugenaussagen; c) als Wehrmachtsloks sollen überwiegend schwarze Exemplare sowie ab 1943 dunkelgraue (ähnlich RAL 9021) V 36 eingesetzt worden sein; es existieren Berichte, die V 36 im Kriegseinsatz vereinzelt als "tarnfarbig" beschreiben (in etwa so wie die sog. Panzerzüge).
Wie dem auch sei, die schwarzen V 36 sind für alle Epochen als gesichert einzuordnen.
Hallo - wer meine Bauberichte verfolgte, weiß, dass ich u. a. für mein Reichsbahn-/Wehrmachtsfahrdiorama (alles noch im Bau - und das wird auch noch dauern ....!) auch zwei V 36 einsetzen will. Beide Modelle (von Märklin) sind im Bestand, und zwar eine grüne V 36 und eine schwarze V 36. Ab Hersteller Märklin sind diese legendären Dieselloks ohne Sound. Aber es gibt gute Nachrüstmöglichkeiten (dazu später mehr!).
Zum VORBILD:
Zum MODELL:
Ich stelle hier zunächst meine schwarze Lok kurz vor (noch nicht neu beschriftet):
Diese V 36 wurde im BW Plaza mit ESU-Decoder und Sound der AG Ruhr-Lippe nachgerüstet. Sehr überzeugend der Sound.
NACHTRAG vom 17.9.2016: Zum Thema "Sound- und Betriebsprogramm für die V 36" siehe unten den Beitrag # 10 mit Vorstellung des aktuellen "Benning/Brinkmann-Sound- und Betriebsprogramms" für die V 36.
OFF TOPIC Persönliche Anmerkung:
Ich bin die nächste Zeit wieder im "Outback" zum Bauen, brauche auch viel Zeit zum Ausbilden meiner Jagdhunde usw. - durch schlechte Netzverbindung bin ich weitgehend (aber zum Glück nicht immer) internetabstinent - das Hobby Modellbahn macht auch deshalb - von kleinen Aktivitäten zwischendurch abgesehen - Pause!
Hallo - zunächst noch ein Nachtrag am Rande - wer sich für den Modellbauer Andreas Coenen interessiert, findet im folgenden LINK mehr über ihn und seinen Modellbau. Ich kenne ihn persönlich: Großartig - ein Ausnahmetalent!
Mein Raketen-Transportwagen für die Straße als Anhänger für den Faun-Z konnte nun weitgehend fertiggestellt werden (es fehlen noch verschiedene Zubehörteile am Anhänger). Mein Anhänger ist nicht der bekannte "Meiller"-Transportanhänger, der gleichzeitig eine ausfahrbare Startvorrichtung hatte. Mein Anhänger wurde als Sechsachser ausgeführt mit zusätzlicher Lenkachse vorn. Solche Anhänger gab es in Epoche II für die verschiedensten Transportzwecke.
> Als Modellbaumaterial verwendete ich zwei dreiachsige Chassis-Elemente (2 x Tieflader von New Ray im Maßstab 1:43,5). Diese Modelle hatten die m. E. passenden Radgrößen für das 1:32-Modell.
> Solche Schwerlast-Anhänger wurden im Original auch durchweg mit kleineren Raddurchmessern gebaut (kleiner als die Raddurchmeser der Lkw). Sie lagen dadurch tiefer auf der Fahrbahn und konnten über nicht allzu steile Auffahrrampen von achtern aus befahren werden.
Das Schöne an solchen Selbstbaumodellen ("Freelance") ist, dass es eben Unikate sind, die man im Handel nicht kaufen kann. Natürlich sind sie nicht perfekt, aber zur Szenengestaltung allemal geeignet.
Als Zubehör benötigt man a) das Frachtstück = Rakete A4/V2, b) einen geeigneten Waggon und c) einen Transportwagen für die Straße sowie d) einen Kran zum Verladen der Rakete e) und natürlich eine Zuglok (das ist eine V-36-Diesellok; Wehrmachtstyp: WR 360 C14).
Hier schon mal eine Abbildung der Zuglok (wozu es aber später noch einen Extra-Thread geben wird!):
Für alle Leser, die historische (Modell-)Darstellungen der WWII-Zeit mit "Argusaugen" betrachten und nahezu - oft pauschal - als "Kriegstreiberei" einstufen, hier gleich der Hinweis: > Ich betreibe Modellbau für mich und ich orientiere mich nicht an irgendwelchen m. E. fehlgeleiteten Kritiken. Mich interessieren die technischen Details und die Umsetzung ins Modell. > Dass der historische Hintergrund mit mörderischem Waffeneinsatz verwerflich war, ist jedem denkenden und mitfühlenden Menschen bekannt und eine historische Tatsache. Mit der Modelldarstellung soll nichts verherrlicht werden. Modelldarstellungen dienen insofern auch der Information und können durchaus auch zur notwendigen Kritik an den Vorgängen der WWII-Zeit nützlich sein.
Nun aber zur Modelldarstellung.
Man benötigt zunächst ein Modell der A4/V2. Zunächst hatte ich vor, die Rakete als 1:32-Modell selbst zu bauen und fertigte einen Plan:
Doch der Bau ist aufwändig und meine Versuche schlugen fehl. Durch gute Kontakte zu Modellbauern in den USA erfuhr ich, dass dort gelegentlich noch der seit Jahren im Handel nicht mehr lieferbare Bausatz von DRAGON (1:35) auftaucht. 1:35 ist zwar nicht ganz exakt, aber das sind kleine Maßabweichungen zu 1:32, die man m. E. "verschmerzen" kann. Glücklicherweise konnte ich mir zwei der Bausätze ordern:
Wer besonders tief in die Tasche greifen will, kann sich in den USA dieses exakte 1:32-Modell ordern (rd. 250 €)
Dieses (Holz-)Modell steht auf zahlreichen Schreibtischen von NASA-Mitarbeitern, denn schließlich war die A4/V2 nach dem WWII (samt dem deutschen Raketenspezialisten Wernher von Braun) sehr nützlich für die weitere Raketenforschung und -herstellung.
Zum Raketenbausatz von DRAGON:
Transport der Rakete im Modell (per Bahn und auf der Straße):
Nun ging es darum, für die Rakete
a) einen Bahn-Transportwaggon zu kreieren und
b) einen Straßentransportanhänger - zum Anhängen an die FAUN-Zugmaschine - zu konzipieren.
Alles klar, Alfred - sollte nur ein Tipp sein für alle "Hausmänner", die bei Lidl vorbeischauen . Der Kompressor läuft - probeweise angestellt - bei mir relativ leise. Das "relativ" bezieht sich nur auf einen anderen Kompressor, den ich nutze. Aber "leise" im engeren Sinne (also nicht störend für die Wohnung geeignet) ist der Lidl-Kompressor auch nicht. Also kein "Leisetreter". Alte Kompressoren sind dagegen unangenehm laut "plärrend". Ich glaube, wirklich "leise" Kompressoren gibt es nicht. Das ist wie bei Staubsaugern, die lärmen auch tüchtig.
Hallo - der Discounter LIDL hat ab Montag (8. August 2016) ein Airbrush-Set im Angebot:
Sicher nichts für den anspruchsvollen Profi, aber als preisgünstiges Set (oder einfach als Ersatz-Set) für jeden Modellbahner eine Empfehlung. Bekanntermaßen nehmen die Discounter keine "Wegwerfartikel" ins Programm, sondern durchaus passable Qualität.
Ich bin mit LIDL nicht verwandt und bekomme nichts für den Tipp .
Zum KM1-Projekt noch folgendes Culemeyer-Vorbildfoto (Fotograf: Schlosser, Nürnberg 1935; Abbildung im Rahmen der GNU-Lizenz hier zulässig!):
Der erste Straßenroller für die DRG war der R40 nach Culemeyer-Bauart; er bestand aus zwei Einzelrahmen mit je zwei Achsen und acht Vollgummireifen. Die Rahmen waren über eine verstellbare Führungsstange miteinander verbunden und besaßen eine Absenkvorrichtung, um die aufgeladenen Waggons auf Transporthöhe abzusenken. Dieser 1932 gebaute 16-rädrige Straßenroller hatte eine Traglast von 31 Tonnen. 1935 entfiel die Absenkvorrichtung und seine Tragfähigkeit wurde von 31 Tonnen auf 40 Tonnen erhöht. Durch das Einsetzen einer Zwischenbrücke wurden der Zusammenhalt der Einzelrahmen beim Überladen von Eisenbahnwagen gewährleistet und auch das Fahrverhalten des Anhängers beim Transport verbessert. Durch diese Kombination mit einer lösbaren Zwischenbrücke wurde der R40 zum R40H1.
Die Bundesbahn übernahm 1949 die Reichsbahn-Straßenroller R 40 (153 Stück); diese wurden später modifiziert.
Hallo - im Zusammenhang mit dem KAELBLE ist darauf hinzuweisen, dass der Hersteller KM1 einen wirklichen "Leckerbissen" auflegen wird: KAELBLE samt Culemeyer!
Angekündigt wurde 2014: Startset Culemeyer I: Kaelble Zugmaschine K630 ZR der DB mit Culemeyer Straßenroller R40 mit 2x2 Achslinien (Basisversion). Es liegen Decals für unterschiedliche Epochen bei. Art.-Nr.: 404001, Preis: 579,- €
Vorbildfoto der Zugmaschine, die KM1 auflegen wird: Copyright by KM1; hier urheberrechtlich zulässig im Rahmen der Produktvorstellung abgebildet!
Hallo - wer für die Epoche II ein Modell Z6G110 sucht - und dieses als Bausatz selbst bauen will, kann auch den Resinbausatz von CUSTOMSCALE nutzen. Bekanntermaßen nichts für Ungeduldige, aber man bekommt so ein schönes Beistellmodell (wenngleich nur 1:35):
Übrigens hat Sven Everding, bekannt u. a. durch seine Feldbahnmodelle in 1f (LINK: http://www.modellbau-manufaktur-32.de/), einen Vorkriegs-KAELBLE des Typs Z6 G110 aus Resin in 1:32 epochegerecht gebaut und im Stil der 1950er Jahre patiniert.
Hallo - noch nicht allzu lange ist die Zugmaschine KAELBLE des Herstellers Mo-Miniatur Modellbau in 1:32 für Spur 1 als sehr ansehnliches Zubehör auf dem Markt:
(Auskopplung des Modells aus einem Foto des Herstellers; hier urheberrechtlich zulässig im Rahmen der Produktvorstellung abgebildet).
Hallo - erwartungsgemäß hat KM1 nun die Details bekanntgegeben. Zahlreiche Varianten sollen kommen. Allerdings arbeitet KM1 nun mit Varianten-Limitierungen, z. B. DRG-Version nur 10 Exemplare!
Preis ab 3190,- €, abzüglich 600,- € Vorbestellrabatt bis 30. September 2015!
Um die Vorbestellmüdigkeit" einzudämmen, ist der Vorbestellrabatt in Höhe von 600 € durchaus ein "Zuckerstückchen" .
die PROFORM-05 ist ein beeindruckendes Modell. Zu erwarten ist, dass die KISS-05 ebenfalls ein Spur-1-Meilenstein in Form, Technik und Größe sein wird.
Auslieferung wahrscheinlich im Januar 2016.
Im aktuellen Newsletter schreibt KISS zur BR 05:
ZITAT: "Auch für die Spur-I-Freunde gibt es Neuigkeiten. Die BR 05 ist schon so weit fortgeschritten, dass wir Ihnen ein erstes Muster für Heilbronn (12./13. September 2015) ankündigen können. Eine tolle Maschine, die Sie am Stand der Fa. Spur 1 Exklusiv bewundern können."