Hi,
kürzlich nahm ich mir die Zeit, um für eine Verladeszene WWII einen Rungenwagen stark zu weathern, damit er zu einem anderen (zunächst arg „versauten“) gedeckten Güterwaggon patinamäßig passt.
Hier das Ergebnis,
zwar immer noch nicht befriedigend, aber es ist schon annähernd der Zustand erreicht, den ich möchte –
nämlich: relativ stark verwittert mit viel Rost, so am Rande des Verschrottens.
Hilfreich ist für mich beim Patinieren, zwischendurch mit der Kamera Fotos zu machen. So kann man am PC Einzelheiten der Farbgebung besser studieren, um sie dann am Modell zu korrigieren – wie hier meine Detailfotos zur Frage: Wirkt das denn auch wie Rost?
Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass die Lichtverhältnisse auf dem Diorama anders sind, als es bei Blitzlichtaufnahmen am PC erscheint. Die Blitzlichtaufnahme zeigt misslungene Partien sehr viel stärker auf, als man es auf dem Diorama wahrnimmt.
Grüße!
Al
P.S.:
Wenn noch jemand Patinierversuche zeigen würde, wäre das soo schlecht nicht. Die Betonung liegt auf „Versuche“, denn meine Beispiele sind auch erst mal ein „Herantasten“ - wie ich eingangs bereits erwähnte. Aber man kann sich dabei herrlich entspannen ......
Hallo -
Spur Einser V320_Fan fragte in einem anderen Thread, ob ich bereits Patinierversuche gemacht habe.
Nun, ich wage mich daran.
Übernahm von meinem Schwager Al eine Reihe von Modellen, die er bereits mehr oder weniger vollständig "versaut" hatte.
Nun bin ich dabei, hier und da das Ergebnis bei diesen Waggons für meine Ansprüche noch etwas zu verbessern.
Das gelingt nicht auf Anhieb, wie ich erfahre, aber der Mensch freut sich .
Es ist der Vorteil bei Märklin-Waggons, dass man im Grunde rein finanziell nicht solch ein hohes Risiko eingeht, wenn man etwas "daneben haut". Bei KM1- oder Dingler- oder gar Zimmermanntrains-Waggons würde i c h niemals Patinierversuche wagen. Das müsste (und wird) bei mir nur ein Fachmann machen.
Hier als Beispiel das Fahrwerk eines Märklin-Kesselwaggons:
Viele Grüße!
Konny
Scio, neminem posse beate vivere, ne tolerabiliter quidem, sine sapientiæ studio.
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Hallöchen liebe Patinierer,
hier mal ein paar Bilder aus meinem Fundus:
Grüße aus dem sonnigen Berlin
Peter
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Sehr sehr schön, das kommt doch der Eisenbahn viel näher.
Gefällt mir gut.
Güterwagen sehen in ihrem Leben ja nun mal nur ein mal fabrigneu aus
Gruß Ingo
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...
Hallo - hatte mir für mein Hafenbahn-Diorama jetzt nochmals den DRG-Olex hervorgeholt und etwas "verschönert" (Waggon stammt von Al, der ihn schon farblich mächtig zugerichtet hatte ...).
Der Waggon soll ziemlich heruntergekommen aussehen, also nicht nur dezent patiniert.
Er muss so in etwa in die Szenerie von 1940 in Kriegszeiten passen.
Im Original sieht dieses Märklin-Modell arg ätzend aus, denn das Gelb verbrennt fast die Augen ...
Solche hellen Modelle sind m. E. schwierig zu patinieren.
Links übrigens der legendäre HORCH-Kübelwagen (limitiertes Modell von Collectors Showcase, USA)
http://www.rr-zinnfiguren.com/shop/artic...d%3DCS-00343%26
Viele Grüße!
Konny
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Hallo -
ich nahm mir die (ebenfalls übernommene) Diesellok V 36, aus der die Wehrmachtslok WR 360 werden soll, nochmals vor. Die Lok hat noch vorbildwidrig verschiedene Details aus der späteren Bundesbahnzeit (z. B. drei Lampen statt zwei). Auch die Beschriftung ist noch anzubringen (Decals von Peddinghaus). Das ist übrigens ein Märklin-Modell (digital) mit guten Laufeigenschaften, allerdings nachgerüstet mit ESU-Sound (der perfekt klingt!).
Der Patinierzustand soll den Wehrmachts-Grünton wiedergeben und die Lok in einem arg strapazierten, ungepflegten Zustand als Hafenbahnlok erscheinen lassen.
Viele Grüße!
Konny
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Hi Konny,
das Teil hatte ich schon auf den Bildern von Al (im alten Forum) bewundert.
Sieht echt super aus!!!
Gruß Peter
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Hallo - Peter:
Ja, das Teil ist gar nicht so schlecht geworden; hier mit einem anderen Olex, der ziemlich stark verdreckt ist (den muss ich mir auch nochmals vorknöpfen):
Hier wurden von mir zwei der "berühmten" Märklin-Waggons aus der
"Sinalco-Kellogs-Fraktion", die sich ideal als Versuchskaninchen fürs Patinieren eignen, aufgebaut.
Die Waggons geben einen total vernachlässigten Zustand wieder:
Es sollen einfach nur Beispiele sein, was man - je nach e i g e n e m Geschmack - machen kann.
Im Moment überlege ich, meine beiden KM1 50er vom Fachmann patinieren zu lassen, denn die sind doch arg glänzend lackiert. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht ....
Viele Grüße!
Konny
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Hallo - die vorstehend von mir abgebildeten Waggons sind eher grob patiniert.
Ich füge nachfolgend Fotos bei von einem mit Pigmenten patinierten US-Panzer M 41 - als Ladegut - Modell aus der Sammlung von Al:
Auf den folgenden beiden Fotos sieht man, wie z. B. die Auspuffanlage und die Ketten vorbildgerecht patiniert wurden. Das sind Feinarbeiten, die nur bei Vorbildkenntnis hinzubekommen sind:
Hier sieht man noch etwas mehr Details,
z. B. auch übergelaufenes Öl und den Ruß vom Auspuff:
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Hallo -
noch aus der Sammlung Al (Copyright liegt vor) Modelle des Minichamps M 48 der BW, patiniert (da gibt´s einen kompletten M-48-Panzertransportzug, den ich später mal fotografieren werde).
Hier eine Außenaufnahme mit den patinierten M-48-Modellen.
Diese sehr gut detaillierten Vollmetall-Modelle von Minichamps sind schon lange Zeit nicht mehr lieferbar; es werden heute von Sammlern ziemlich hohe Liebhaberpreise bezahlt;
so um 170 € das Stück ......
Sieht m. E. recht authentisch aus die Kolonne:
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Hallo -
den kompletten M-48-Panzertransportzug (Modellsammlung von Al) konnte ich jetzt nicht fotografieren; ist ein großer Aufwand, das alles aufzubauen.
Habe einen der patinierten BW-Panzer M 48 ("frisch aus dem Manöver verladen!") als Stellprobe abgebildet:
Hier sieht man den "Lehm" und weitere typische Verschmutzungen sehr realistisch:
Viele Grüße!
Konny
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Hallo,
fand im Web dieses "vorbildliche" Patinierbeispiel:
Foto Copyright by Eugen Nosko;
hier urheberrechtlich zulässig abgedruckt im Rahmen der Creative Commons-Lizenz unter Namensnennung des Urhebers!
Man sieht, dass die Praxis durchaus auch sehr stark "versaute" Exemplare aufweist.
Viele Grüße!
Konny
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Hallo -
es sind oben bereits "Selbstversuche", aber auch professionelle Patinierbeispiele gezeigt worden (Fotos von Peter!).
Offenbar wird das Patinieren - gerade auch von wertvollem Rollmaterial - immer beliebter.
Ich persönlich finde das sehr gut, denn es bereichert m. E. die Vorbildgerechtigkeit und führt weg von der "Spielzeugoptik", die vielen "neuen" Modellen anhaftet.
So hat KM1 jüngst - wie man aus den Angeboten des Spur-1-Vertriebs Klaus Holl, München, entnehmen konnte - damit begonnen,
professionelle Patinierauftragsarbeiten zu übernehmen. Joachim Grimm, der Werkstattleiter bei KM1, ist der "Künstler".
LINK:
http://asoa.de/angebote-aktionen.htm
Beispielfotos (Copyright by Klaus Holl und KM1), hier urheberrechtlich zulässig
im Rahmen der Produktvorstellung abgedruckt:
Die hier gezeigte 50 519 Kab ist stark patiniert. Es gibt mehrere Stufen der Alterung!
Wie ich finde: Meisterlich gemacht! Eine Augenweide für den Liebhaber "versauter" Modelle!
Das Modell ist übrigens jetzt sofort verkauft worden ......
Aber auch ein junges Unternehmen aus Marl bzw. Haltern hat seit einiger Zeit ganz hervorragende Arbeiten gezeigt und angeboten;
LINK: http://www.asm-manufaktur.de/
Hier zwei Beispiele (Copyright by ASM; hier urheberrechtlich zulässig veröffentlicht im Rahmen der Produktvorstellung).
Nun ist die "Künstler-Landschaft", sprich: das Angebot an Profis, recht klein. Wie heißt es so schön: "Viele sind berufen, wenige aber auserwählt!".
Für den eigenen Bedaqrf kann jeder seine Modelle nach Lust und Laune sowie individuellem Können "versauen".
Es muss eben jedem zunächst einmal selbst gefallen.
Wer aber professionelles Patinieren anbietet, der muss schon sowohl von der Vorbildkenntnis als auch von den technisch-künstlerischen Fertigkeiten her überragend sein.
Und er muss natürlich über viel Erfahrung verfügen.
Schließlich sind die Honorare für das Patinieren durchaus nicht niedrig, sondern (der Aufwändung entsprechend!) sie liegen beispielsweise für eine Spur-1-Lok zwischen 150 (BR 80) und 400 € (BR 50 - stark patiniert).
Dabei ist klar, dass der Grad der Patinierung (z. B. Kategorien: leicht, mittel, stark oder gar Z-gestellt) den Zeit- und Materialaufwand bestimmt. Wichtig ist, dass man über die Patinierung ein Zertifikat erhält, denn nur durch dieses Zertifikat (zusammen mit einem Foto!) ist gesichert, dass man sein Modell evtl. irgendwann auch ohne größere Verluste verkaufen kann.
Dabei sind nur wenige Zertifikate "ihr Geld wert". Zu nennen ist aus dem Profi-Bereich m. E. an erster Stelle Axel Henkenjohann. Modelle mit seinem Zertifikat sind wertstabil, was sicher künftig auch auf KM1-Zertifikate zutreffen wird. Daneben gibt es selbstverständlich noch andere "Künstler", die in kleinerem Rahmen gute Arbeiten abliefern. Ich kenne z. B. hervorragende Fotos mit Spur-1-Arbeiten von Thomas Schoknecht (Division-Models). Nur als weiteres Beispiel aus der Szene.
Viele Grüße!
Konny
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+++++++++
Nachtrag:
Als Ergänzung zum o.a. Beitrag über professionelle Anbieter nachfolgend ein Foto, das eine Spur-1-50er zeigt, die von
Axel Henkenjohann patiniert wurde.
Foto-Copyright by A. Henkenjohann;
hier urheberrechtlich zulässig als Ergänzung der Dienstleistungsvorstellung abgedruckt -
Foto ist nicht frei verfügbar!
Da sage noch jemand - angesichts solcher Beispiele, dass es sich um "Spielzeug" (im abwertenden Sinne!) handelt.
Solche Modelle und die Beschäftigung damit sind vorbildorientierte, technisch und auch geschichtlich anspruchsvolle Freizeitbeschäftigungen, natürlich mit "Spielcharakter" zur Entspannung!
Zu dem gesamten Komplex "Professionelle Patinierung" ist darauf hinzuweisen, dass beispielsweise KM1 oder auch andere individuelle Anbieter keinerlei "Vorratshaltung" betreiben.
Es werden demnach - gerade auch von KM1 nicht - keine kompletten Serien etwa "fabrikmäßig" patiniert angeboten, sondern es wird nur auf konkrete Bestellung individuell patiniert.
Demgegenüber gibt es Anbieter - wie z. B. Märklin, die "fabrikmäßig" patinierte Modelle liefern (z. B. zuletzt die Märklin BR 58). Dahinter steht eine andere Vermarktungsstrategie, und auch die "fabrikmäßige" Qualität kann man ernsthaft nicht mit den oben dargestellten Individual-Patinierkunstwerken gleichsetzen.
Viele Grüße!
Konny
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Hallo -
und wenn uns unsere Modelle so gar nicht mehr gefallen, tja, dann werden sie eben verschrottet.
Auch das macht ASM .... ; hier eine BR 86 in Spur 1:
Foto: Copyright by ASM; hier urheberrechtlich zulässig abgebildet im Rahmen der Dienstleistungsvorstellung!
LINK: http://www.asm-manufaktur.de/
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++++
Und wer sich noch etwas intensiver mit der Optik des Vorbilds beschäftigen möchte, dem
empfehle ich den folgenden Band von Helmut Bittner et al., erschienen bei DGEG-Medien, kostet 24,80 €:
Hier sieht man an dem von mir gefertigten vergrößerten Auszug aus dem Titelfoto sehr gut, dass die Dampfloks nicht immer ihr
"Sonntagskleid" trugen, sondern stellenweise schon arg verdreckt und auch verrostet waren:
Foto: Copyright by DGEG-Medien; hier urheberrechtlich zulässig abgebildet im Rahmen der Buch-Vorstellung!
Viele Grüße!
Konny
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Hallo Airbrush- und Pinselfreunde,
hier noch mal drei Fotos aus den Eisenbahnmuseen in Aumühle bei Hamburg und Salzwedel,
die als Vorlage für die Alterung abgestellter Loks dienen können (z.B. aus Trumpeter 52 oder 86er Bausätzen).
Aumühle Dampflok
Aumühle Diesellok
Salzwedel Dampflokkessel
Sorry, leider funktioniert hier das eigentlich recht einfache Anhängen von Bildern als Datei aus irgendwelchen Gründen momentan nicht.
Viele Grüße aus Hamburg
Henning
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doch noch geschafft...
Aumuehle 025 von k4t30 auf Flickr
Aumuehle 031 von k4t30 auf Flickr
Salzwedel 053 von k4t30 auf Flickr
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