hallo und guten Morgen.
Ich finde die Diskussion über das Thema doch recht interessant, denn wer die einschlägigen Printmedien der Spur 1 anhänger aufmerksam auch im Editorial und zwischen den Zeilen gelesen hat wir gemerkt haben, das es doch mittelerweile einige Kritik an diversen Veranstaltungen gibt.
Vielleicht ist es der versuch, hier in einem doch so wie ich meine immer noch aufstrenden Markt, mit Fuss zu fassen.
Her Schnellenkamp hat es ja mit den Spur 0 Tagen ausreichend bewiesen das er das richtige händchen hat.
Versuch macht klug, und man muss es probieren.
Die Zielgruppe ist entscheidend.
Modultreffen sind für Fahrbahner sicher das non plus Ultra, und für Zuschauer interssant, doch selbst real nie erreichbar.
Doch wie schrieb kürzlich eine Publikation:
"Masse satt Klasse" war dort angesagt.
Im gegensatz ist Sinsheim eine Informations- fachveranstaltung in interssanten Ambiente, nur hier wird, was auch meine Meinung ist, der zu hohe Eintritt bemängelt.
Irgedwann kenne ich halt die dortigen Exponate des Museums, und der reitz ist weg.
Und dann bis zu 12 Euro für Modellgucken und Trödelstände pro Nase find ich schon heftig.
Ganz zu schweihgen von den Kosten für Aussteller mit dem Dumherum, wie Standmiete, Hotels, etc.
Da ist Buseck schon wesentlich Günstiger, was auch zu bedenken ist.
Das ist meine Meinung dazu, welche klar, nicht mit allen übereinstimmt.
Prinzipiell ist natürlich die Überlagerung von Terminen aus gleicher Sparte nachteilig.
Hier denke ich liegt die Ursache in mangelnder Kenntniss untereinander (leipzig/ Buseck).
Das lässt sich aber für die Zukunft ändern.
Lassen wir uns überaschen was dabei heraus kommt, oder ob einer noch seinen Termin verschieben mag, wir werden es sehen.
Diejenigen die das Spur 0 treffen kennen, wissen was dort geboten wird.
Ich sehe es eher auf einen angriff auf Sinsheim, mit dem unglücklichen zufall mangelnder Kentniss des Modultreffens in Leipzig.
Lassen wir uns überraschen wie es ausgeht.
Beste Grüsse aus Hessen:
Touristikzug