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KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#1 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 09.09.2010 10:47

Hi,
nun kam das „gute Stück“ (Art. 203605, NEM, Ep. III, grün, Sichelkanzel) endlich an.

Freude .....

Zunächst möchte ich etwas eher Profanes, vielleicht für manchen Nebensächliches erläutern, was aber durchaus bei Licht betrachtet nicht unwesentlich ist beim Kauf und Versand solch wertvoller Modelle: Die Verpackung!

Erstklassig verpackt kam der Packwagen an, und zwar in einem festen Umkarton,



der mit Kunststoffgranulat befüllt war.



Darin eingebettet befand sich wiederum ein KM1-Umkarton und erst darin der eigentliche Modellkarton.



In diesem KM1-Modellkarton wiederum ist das Modell in Styropor verpackt, und zwar aufgeschraubt auf Holzplatte samt Trageriemen.






Das heißt: Bei KM1 muss niemand befürchten, dass wertvolle Modelle nachlässig verpackt ankommen. Die Verpackung ist sicher, es sei denn, es schießt jemand drauf .... was bislang aber eher selten vorkam ....

Bringe später unten noch einige Detailfotos!

Nun nahm ich eine kleine Serie Fotos mit Details zum Pw4ü auf. Ich denke, die Fotos zeigen, dass hier durch KM1 ein hohes Maß an Vorbildgerechtigkeit erzielt wurde. Das lange Warten hat sich gelohnt. Und: Gerne warte ich nun auf die bereits lange bestellten D 36-Schnellzugwagen, die aber z. Zt. noch bei KM1 vorzubestellt werden können.
Wer sich für die Vorbilder („Altbaupackwagen“) interessiert, der findet bei dem bekannten Fotografen Jörg Dell aus Freiberg am Neckar (neben vielen anderen Fotoserien) eine interessante Foto-Galerie zum Thema:
http://www.joergs-eisenbahnen.de/gal_wag_pac/gal_wag_pac.htm

Alle Türen sind beweglich, man beachte die feinen Scharniere und Türklinken:





Rückwärtige Ansichten:





Details satt, z. B. durchbrochene Trittstufen:







Hakenkupplung (den Austausch durch Hakenkupplung muss ich noch ausprobieren):





Komplette Bremsanlage und Aggregate unter dem Wagenboden:





Sogar der Generator-Antrieb mit Gummikeilriemen ist detailgetreu nachgebildet:



Erstmals auf der Anlage im Reangierbetrieb mit V 36:





Mit angehängtem Märklin-Schürzenwagen:







Zurüstteile:

Beigefügt sind in einem Plastikbeutel (2-fach) folgende Austausch-/Zurüstteile:

KM1-Kupplungen, eine lange und eine kurze Kupplung:



Zwei unterschiedliche Schräubchen plus ein viereckiges Teil:



Zurüstteile (u. a. Bremsschläuche):



Anleitung:





Nun der Versuch, eine KM1-Kupplung an die Kurzkupplungskulisse eines MÄRKLIN-Schürzenwagens anzubauen.

1.
Klauenkupplung am Schürzenwagen abbauen gelingt durch Zusammenquetschen der Kunststoffhaken (am Ende der eingesteckten Kupplung) mit einer Flachzange (sihe folgendes Foto):



So sieht es aus, wenn die Klauenkupplung von Märklin entfernt ist; es verbleibt an der Kurzkupplungskulisse lediglich der kleine Kunststoff-Aufnahmeschacht:



2.
Versuch (!) die KM1-Kupplung in den Kunststoff-Aufnahmeschacht des Märklin-Schürzenwagens einzuführen – gescheitert:



Es passt nicht ......, wenngleich oben Klaus Oberdellmann wohl andere Erfahrungen gemacht hat...... wie kann das?

Auf folgendem Foto sieht man noch genauer, was ich zunächst übersah – und erst nach dem Hinweis herausfand:

Die Trennungsmöglichkeit der „langen“ KM1-Kupplung:



Bei meinen weiteren Versuchen ergab sich, dass die 4achser-Umbauwagen von Märklin und Hübner (beide Modellarten verfügen über die Hübner-Klaue!) sich nicht umrüsten lassen. Es fehlt ein Normschacht zur Aufnahme der KM1-Kupplung, siehe hier den Vergleich:



Zu Loks kann ich noch nicht viel sagen, denn meine Exemplare sind auf mehrere Standorte verteilt. Habe hier im Moment in London nur die Köf II, sie lässt sich nicht umrüsten und natürlich auch die Loks mit Telex-Kupplung von Märklin nicht. Die Telex-Kupplung funktioniert bekanntermaßen auch nur mit Klaue und nicht mit KM1-Kupplung.
Grüße!
Al

Hi,
bei neuen Exclusiv-Modellen fällt mir häufig erst nach einiger Zeit der Betrachtung auf, welche handwerklich aufwändigen Details vorhanden sind.


Beim Pw4ü sind z. B. echte Gummi-Faltenbälge angebaut, die sich herausziehenl lassen. Das wird vor allem bei den künftigen (z. Zt. noch vorbestellbaren) D 36-Waggons von KM1 (die vermutlich gleiche Faltenbälge bekommen werden) – in Verbindung auch mit dem Pw4ü – sehr gelungen aussehen, weil man die Faltenbälge dann sehr vorbildgerecht anpassen kann.
Auch die Faltenbalg-Aufhalterungen mit den Befestigungselementen



und die Verbindungshaken (siehe folgendes Foto)



sind bei diesem Modell sehr filigran angebaut. Welch handwerklicher Aufwand, diese Teile alle anzulöten bzw. zu kleben!
Grüße!
Al

Hi,
nun kam gestern der von mir noch zusätzlich bestellte blaue Packwagen von KM1 (Art.-Nr. 203604) an. Zuvor hat Kollege Ulrich Geiger bereits Fotos seines adretten blauen Pw4ü37 hier eingestellt.





Der blaue Pw4ü37 ist die epochegerechte Waggon-Ergänzung zu den blauen Märklin-Schürzenwagen, die im Original mit der aufwändig angebrachten erhabenen Schrift „Deutsche Bundesbahn“ versehen waren. Sie verkörperten in der Nachkriegszeit nach Gründung der Bundesrepublik (1949) quasi „den“ Vorzeigezug der frühen Deutschen Bundesbahn, den „Rheingold“ bzw. „Rheingold-Express“ der 50er Jahre (bis 1962); insgesamt wurden ab Mai 1951 für diesen Einsatz 23 Schürzenwagen der Bauartgruppe 39 und 3 Packwagen der Bauartgruppe 37 im Rahmen der Wagen-Wiederaufbereitungsprogramme „Ida“ und „Cilly“ hergerichtet.
siehe zu den blauen Schürzenwagen diesen Thread:
http://www.einsforum.de/topic,468,-schue...nfo-thread.html


Möchte nachfolgend noch ein paar Fotos zeigen, denn „der Blaue“ verfügt über etwas andere filigrane Details, als es die grünen (durchaus aber voll vorbildgerechten!) Pw4ü der späteren Epoche aufweisen.



Grund: Es handelt sich bei dem blauen Pw4ü weitgehend noch um den unveränderten DRG-Packwagen (Lackierung ausgenommen). Auch die grünen DRG-Packwagenmodelle von KM1 verfügen über diese zusätzlichen Details.
Insgesamt wirkt der blaue Pw4ü durch Farbgebung und Beschriftung m. E. sehr elegant. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Paradezug, wenn er denn zu seiner Zeit Großstadbahnhöfe durchfuhr, die selbst noch – samt Umfeld – als Rest-Trümmerlandschaft den traurigen Beweis eines unsinnigen Krieges dokumentierten, von vielen ungläubig bestaunt wurden. Ein Zug, der sozusagen den Beginn des „Wirtschaftswunders“ fahrend durchs Land ankündigte.
Weitere Fotos folgen!

Fortsetzung:
Zunächst ein Tipp zum Auspacken des Modells, damit man Schaden vermeidet.

Ich hatte das Modell von der Holzplatte abgeschraubt und es vorher umgestülpt aufs Dach in die Original-Styropor-Abdeckhaube gelegt.

Dabei hat sich (nach Lösen der Schrauben) durch eine seitliche Verlagerung des Modells ein Schluss-Scheibenhalter abgesprengt (die sind bei den Ep. IIIb-Pw4ü nicht angebracht).

Tipp:
Besser ist, wenn man das Modell mit dem Dach auf eine weiche Unterlage stellt und dann die Schrauben löst, weibei man das Modell mit der anderen Hand fixiert, damit es nicht kippt! Das Absprengen der Kleinteile kann u. U. auch beim Einpacken oder beim Transport geschehen.



Hier das abgebrochene Teil (lässt sich mit Sekundenkleber wieder anbringen!):



Stelle des Abbruchs mit zwei Löchern, in die die Führungen des abgesprengten Teils wieder eingepasst und geklebt werden müssen:





Zum Vergleich einmal a) die Stromlinienkanzel des blauen Modell und b) die Sichelkanzel meines grünen Modells (Stromlinienkanzel gibt`s auch bei den grünen Modellen):




Nun zu den Besonderheiten des „Blauen“, zunächst das „Hundeabteil“:


Laternen- und Ölkannen-Depot:



Zugsicherungs-Utensilien:



Sehr filigran (genau wie bei den „Grünen“) die elektrischen Aggregate:



Einwandfrei funktionierende innenliegende Schiebetüren:



Die Befestigung der Faltenbälge ist etwas anders als bei den Waggons der späteren Epochen; auch sind die Faltenbälge beim „Blauen“ durch ein „Brett“ nach oben geschützt:



Das Brett von oben gesehen sowie zwei Haltegriffe (die bei den Waggons der späteren Epochen nicht vorhanden sind):




So sieht`s dann aus, wenn der Pw4ü37 auf den blauen Schürzenwagen trifft:



Die blaue Lackierung und seitliche Beschriftung mit „Deutsche Bundesbahn“ des Pw4ü37 ist annähernd identisch zur Lackierung der Märklin-Schürzenwagen. Das Blau des Messingmodells wirkt bei näherem Hinwehen etwas matter (samtartig):



Hier beide KM1-Pw4ü-Waggons hintereinander:





Zur eingebauten Beleuchtung ist zu sagen, dass diese sich von den gelblichen Lampen der Schürzenwagen stark unterscheidet. Das ist aber sehr wohl vorbildgerecht, denn die Packwagen hatten keine Luxusbeleuchtung, sondern punktuelle Zweckbeleuchtung. KM1 hat grün-gelbe LED`s eingebaut, die sich bei mir mit der Märklin CS 1 schalten lassen (Adresse 36); allerdings ist das Licht unter Tageslichtbedingungen kaum zu sehen.



Für meinen persönlichen Geschmack:
Mein „schönster“ Waggon, elegant, hochwertig – eine Glanzleistung des Herstellers!



Hier noch ein Einblick in die Art der Beleuchtung des Pw4ü:



Die LED`s wirken sehr vorbildgerecht wie echte Glüh-Lampen:



Im Vergleich die Schürzenwagen bei Nacht:

Dr. A. v. Stein

RE: KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#2 von Regelspur , 15.09.2010 00:25

Hallo Al,

ich beschäftige mich normalerweise mit Lokomotiv-Modellbau, sehe mir aber auch ganz gerne zur Entspannung Wagenmodelle an. Dabei ist mir die Bremsanlage an dem Pw 4 ü aufgefallen.

Was bedeutet eigentlich die Bezeichnung Kk-GPR am Langträger?

Gruß Alfred

 
Regelspur
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RE: KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#3 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 15.09.2010 10:47

Hi, Alfred,
gute Frage:

Man unterscheidet z. B. die sog. Kunze-Knorr-Bremse für Güterzüge (Kk-G), die Kunze-Knorr-Bremse für Personenzüge (Kk-GP) und die Kunze-Knorr-Bremse für SchnelIzüge (Kk-GPR).
Es gibt z. B. auch die Hildebrand-Knorr-Bremse für Schnellzüge (Hik-GPR(SS).

Details zu dieser sehr wichtigen Thematik "Bremse" finden sich z. B. hier:

REZENSION:

Denzin, Paul: Leitfaden der Bremstechnik. Theorie, Gestaltung und Praxis der Bremsen für Schienenfahrzeuge. Berlin (Transpress, Verlag für Verkehrswesen), 1969.



375 S., 14 sw-Fotos, 136 Fahrzeugzeichnungen (meist in mehreren Ansichten), 11 Schaltpläne, umfangr. techn. Daten, 2 graph. Darstellungen, Glossar, Stichwortverzeichnis, Literaturangaben, Format: 22 x 15 cm, OPbd. mit Schutzumschlag.

Aus dem Inhalt: Vorwort. Allgemeine bremstechnische Grundlagen. Aufgaben und Anforderungen neuzeitlicher Bremsen. Aufgaben der Bremsen. Anforderungen an neuzeitliche Bremsen. Theoretische Grundlagen der Bremswirkung und -bewertung. Grenzen der Bremswirkung. Der rollstabile Bremsvorgang. Allgemeine Zusammenhänge. Gußeiserne Bremsklötze. Kunststoff-Bremssohlen und Kunststoff-Bremsbeläge. Bremstechnische Geschwindigkeitsgrenzen. Ruckfreies Bremsen. Abbremsung. Einteilung und Charakteristik der Bremsbauarten. Radbremsen, Triebwerksbremsen, Schienenbremsen. Radbremsen. Triebwerksbremsen. Gegendruckbremsen. Elektrische Bremsen. Hydrodynamische Bremsen. Motorbremsen. Magnetschienenbremse.

Grüße!
Al

Dr. A. v. Stein

RE: KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#4 von Regelspur , 15.09.2010 15:21

Hallo Al,

Zitat von Dr. A. v. Stein
Man unterscheidet z. B. die sog. Kunze-Knorr-Bremse für Güterzüge (Kk-G), die Kunze-Knorr-Bremse für Personenzüge (Kk-GP) und die Kunze-Knorr-Bremse für SchnelIzüge (Kk-GPR).



ich weiß, nur paßt dann der abgebildete Güterwagen-Bremszylinder nicht zur Bremsanschrift und auch nicht zum Fahrzeug.

Nach meinen Unterlagen, DV 464-1 (Brevo) und -DV 939 d- Seite 101 Nummernreihe 105 557 - 105 616 haben die Pw 4 ü die Kunze-Knorr-Bremse mit der Bezeichnung Kksbr eingebaut. Bei diesem Bremszylinder müssten am Bremszylinder zwei Ventile sein und der Bremszylinder ist größer als der, der Personenzugbremse. Du schreibst ja selbst, das die Anschrift am Lanträger (Kk-GPR) für Schnellzüge gilt.

Dann sollte man Herstellerseitig auch darauf achten, dass die richtige Bremsanlage unter dem Wagen ist.

Gruß Alfred

 
Regelspur
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RE: KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#5 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 15.09.2010 18:55

Ich sage nur: KLASSE, Alfred!
Tja, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich ...
Da Du durch Deine überzeugende Vorbildkenntnis und auch die bekannte
filigrane Umsetzung in Selbstbau-Modelle ein besonderes Augenmerk
auch auf die "Neben"-Aggregate legst, ist offenbar nur Dir dieser
Fehler aufgefallen. Ich bemerkte das nicht ....

Eigentlich erwarte ich von einem Hersteller wie KM1 in solchen
Punkten eine 100%ige Vorbild-Recherche und entsprechende
Umsetzung. Das scheint hier nicht der Fall: Ärgerlich - sowas
ist vermeidbar mit der nötigen vorsorglichen Erkundung.
An der hat es bei KM1 gemangelt. Hoffentlich sind die kommenden
Modelle exakter recherchiert.

Mir scheint generell bei den Herstellern seit geraumer Zeit ein Neuheiten-
Tsunami intervallmäßig anzurollen. Statt erst einmal ordentlich alles Bisherige
abzuarbeiten, übertrifft man sich in Ankündigungen. Da hoffe ich nur,
dass die "heiße Nadel" abkühlt und man sich die notwendige Planungszeit
nimmt.

Grüße!
Al

Dr. A. v. Stein

RE: KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#6 von Regelspur , 17.09.2010 14:02

Hallo Al,

ich hoffe, ich habe dir nicht den Wagen mit dem Hinweis auf die falsche Bremsanlage vermiest.

Es war nicht meine Absicht. Als Hersteller von Güter und Personenwagen sollte man eigentlich diese http://www.bremsenbude.de/ Seite kennen.

Dort ist auch der richtige Bremszylinder abgebildet.

Hier noch die DV 464-1 und noch eine Zeichnung des Bremszylinders daraus mit Text.







Man beachte auch den letzten Satz wegen der Bremsumstellung.

Gruß Alfred

 
Regelspur
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RE: KM1: Packwagen Pw4ü (Messingmodell 2010) und NEUE KM1-Kupplung

#7 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 02.10.2010 20:44

Hi, Alfred,
interessante Infos!

Zitat: "....ich hoffe, ich habe dir nicht den Wagen mit dem
Hinweis auf die falsche Bremsanlage vermiest
..." Zitat Ende.

Nein, der aufgezeigte Mangel ist zwar (weil einfach vermeidbar!)
ärgerlich, aber man muss fairerweise das Gesamt-Modell
sehen -
und natürlich auch das Preis:Leistungs-Verhältnis.
Und so gesehen
schneidet dieses Pw4ü-Modell von KM1 durchaus im Quervergleich
wirklich sehr gut ab.
Mein blauer Pw4ü hat um die 750 € einschl. werkseitig eingebauter
Beleuchtung gekostet, der grüne Pw4ü sowas um 650 €. Das ist
zwar durchaus jeweils ein Betrag, den nicht jeder aus der
Portokasse zahlen kann, aber die Gegenleistung ist schon in
Ordnung - egal, ob die Bremsanlage stimmt oder nicht.
Dennoch
erwarte ich von Herstellern präzise Recherche und modellmäßige
Umsetzung - soweit kostenmäßig erträglich.
Und dazu kann
auch ein solcher Thread im positiven Sinne anregen.

Grüße!
Al

Dr. A. v. Stein

   

MÄRKLIN-Schürzenwagen der DRG (Reichsbahn bis 1945)
BR 50 von KM1: Umbau auf 1pur

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