+++ KISS Re 6/6 (Foto: Scio) Anlage Jorissen

BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#1 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 09.09.2010 10:25

Hi,
ich bestellte mir vom Hersteller Miniart die folgenden Bausätze (1:35) für mein Hafenbahndiorama,
das in Brest/F angesiedelt ist:

Abbildungen Copyright by Miniart; hier urheberrechtlich zulässig abgedruckt zur Rezension dieser Bausätze, die ich noch unten konkret besprechen werde!







Französisches Natursteingebäude (= typisch für die Atlantikküste, da der („Modell“-)Hafen in Brest/Fliegt):
















Diese Stromleitungs-Masten dürften auch für andere Anlagen-/Dioramen-Themen interessant sein:





Nun begann ich mit dem ersten

Bausatz von MINIART (MA 35510) in 1:35; französisches Naturstein-Einfamilienhaus;
Kosten rd. 25,00 Euro.





Wenn man in die Packung sieht, fallen die ausschließlich grau gefärbten Plastikteile auf. Es ist also farblich nichts abgesetzt. Das Material besteht weitgehend aus Weichplastik.






Eher ungewöhnlich für verwöhnte Modellbauer, die bisher vorwiegend deutsche Bausätze verwendeten, dürfte sein, dass man die Bauteile zunächst überwiegend selbst erst mit dem Cutter ausschneiden muss.

Die Anleitung ist im Grunde nur eine kleine Hilfe, man muss viele Schritte selbst hartnäckig ergründen, um tatsächlich voranzukommen.

Die Art des Wandaufbaus ist stark gewöhnungsbdürftig, es werden stets zwei Teile auf eine abenteuerliche Art und Weise aufeinander geklebt.





Das gelingt nur mit dickem Kleber wie Pattex.





Nicht alle Teile sind passgenau, auch manchmal etwas verbogen.

Schaut man sich den Hersteller an, so erfährt man, dass es ein ukrainisches Unternehmen ist, das sich viel Mühe gibt hinsichtlich der Detaillierung, aber doch eine eher dilettantische Art des Zusammenfügens mit konstruktiven Problemen anbietet.

Hier auf dem folgenden Foto sieht man in etwa (von innen gesehen) wie das Wandzusammenfügen aussieht; es lässt sich nicht vermeiden, ziemlich dick mit Pattex zu kleben; Reste müssen entfernt werden.




So sieht im Moment der mühsam hergestellte Rohbau aus:





Grundsätzlich ist die Detaillierung in Ordnung, wird aber erst später durch ausdrucksstarke Colerierung ein sehenswertes Ergebnis zeigen:



Insgesamt muss man sagen, preislich arg überhöht, dennoch angesichts wohl relativ kleiner Auflage und schöner Gebäude-Typen eine kleine Herausforderung; bereut habe ich insofern den Kauf nicht.

Hatte keine Geduld mit dem noch unfertigen grauen Etwas und musste es erst einmal probeweise im ersten Durchgang colorieren. Ergebnis noch nicht 100%ig, aber ich meine, man kann etwas draus machen:





Hier das Bruchsteinmauerwerk als Ausschnitt-Vergrößerung:




Ein weiterer „Bauabschnitt“ zu diesem Modell:

Dachdecken ...

Hier ein paar Schnappschüsse;
es fehlen noch Fenster, Türen usw.










Dr. A. v. Stein

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#2 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 09.09.2010 20:15

Nach dem Dachdecken folgte nun der

Fenstereinbau
samt Einbau der Fensterbänke und Läden.

Dazu bietet dieser Bausatz auch wieder Überraschungen,
denn man muss (anders als bei herkömmlichen Bausätzen)
die Fenster aus Einzelteilen erst zusammenbauen.

Danach sind sie zunächst zu colorieren; ich entschied mich
dabei für Friesisch-Blau verwittert, weil dies an der Atlantikküste
bei Häusern dieses Typs so vorkommt.
Es folgt nach dem Trocknen der Farbe das Hinterkleben mit
Scheibenmaterial.

Hier war das vorhandene Material
(muss je Fenster zugeschnitten werden)
arg knapp bemessen.

Die Fotos zeigen den Baufortschritt
(es fehlen noch die Dachrinnen, auch die Fensterbänke sind
noch nicht coloriert):



Dr. A. v. Stein

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#3 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 10.09.2010 11:45

Noch ein Foto, das zeigt, wie man z. B. dieses zuvor besprochene Gebäude
auch zu anderen Gebäuden kombinieren kann (hier zu meinem Kitbashing-Gebäude
mit einer Front, die aus Teilen des Märklin-Bausatzes „Bad Filseck“ entstand).

Dr. A. v. Stein

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#4 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 11.09.2010 20:52

Stellte nun das
Modell-Gebäude

FRENCH VILLAGE HOUSE
(Art.-Nr. 35510 von Miniart)

nach Anbringen der Dachrinnen weitgehend fertig
(bis auf ein paar Nachcolorierungen).

Hier aktuelle Außenaufnahmen:







Die Dachrinnen sind vergleichweise gut detailliert:








Der Landmann hat gerade eine Holzfuhre angeliefert:








Vom Ausflug mit dem Tempo-Hanseat zurück:








Fazit zu diesem Bausatz:

1. Bausatz ist konstruktiv unzureichend;
vor allem die Weichplastikwände sind ein Problem
(nicht verwindungssteif).
2. Bauanleitung ist miserabel; daher für Anfänger nur
mit Einschränkungen zu empfehlen.
3. Kaufpreis absolut überhöht – bezogen auf die mangelnde
Qualität im Vergleich zu Bausätzen mitteleuropäischer Hersteller.
4. Dennoch: Mit etwas Mühe und Einfallsreichtum bekommt man
am Ende ein m. E. nicht alltägliches Modellgebäude. Insofern bereute ich
den Erwerb des Bausatzes keinesfalls!
5. Vor allem die Colorierung bringt`s ....
6. Bezogen auf den folgenden Bausatz Art.-Nr. 35534
(European Barn;
siehe nächsten Baubericht)
war dieses Modell noch einigermaßen erträglich ....


Dr. A. v. Stein
zuletzt bearbeitet 11.09.2010 20:55 | Top

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#5 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 11.09.2010 21:37

Nun stand für mich der zweite
Miniart-Bausatz (von mir auch „Wundertüte“ genannt)
auf dem Programm.

Art.-Nr.35534 EUROPEAN BARN in 1:35

(was übersetzt soviel heißt wie
„europäische(r) Scheune/Lagerraum“).

Dieses relativ kleine Satteldachgebäude

(Modellmaße: 17 cm lang x 13,5 cm hoch x 14 cm tief)

lässt sich auf nahezu allen Spur-1-Anlagen
als Nebengebäude unterbringen, ist auch als
einfache Bahnwärterbude
(so es nicht gerade preussischer Baustil sein muss)
gut geeignet.





Wie bereits beim vorhergehenden
Bausatz kritisch erwähnt:

Anleitung auch hier vergleichsweise miserabel!




Ebenfalls hier in diesem Bausatz alles an tragenden Teilen
aus Weichplastik,
die Teile muss man mit dem Cutter erst ausschneiden:




Von jedem Wandteil gibt`s ein Außenstück
und ein Innenstück, beide werden miteinander verklebt,
was Stabilität bringen soll ...



Der „Hammer“ ist, dass die Giebelwände nicht aus
einem Stück gefertigt sind, sondern aus zwei
Teilen bestehen, die man gegeneinander plan festkleben soll
.

Allerdings sind die Einzel-Teile nicht verwindungssteif
und die Klebeflächen nicht ganz plan (bedingt
durch das unzeitgemäße Weichplastik):




Üblicherweise hätte ich diesen Bausatz als – salopp gesagt -
Miststück
zurückgehen lassen sollen, doch mich reizte es einfach,
weiterzubauen:







Absolut gerade hab´ ich`s am Ende nicht hinbekommen,
aber es ist halt ein altes Gebäude, da neigen sich die
Mauern schon mal .....


Zunächst zwar nur mit Grundcolorierung, aber ich schaffte
es heute noch, dieses „Miststück“ in der abendlichen Sonne
zu fotografieren.

Ganz so schlecht ist es aus meiner Sicht nicht geworden,
aber
die Endcolorierung folgt noch plus Dachrinnen.





Fazit:

Ein konstruktiv völlig unzureichender Bausatz, der mit rd. 20,00 Euro
erheblich zu teuer ist.
Dennoch als Modell-Nebengebäude einsetzbar, wenn man sich etwas Mühe
gibt und das Modell adrett coloriert.

Dr. A. v. Stein

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#6 von Dampfmanni , 13.09.2010 08:40

Moin Al,

Deine Häuserbauten sind doch sehr schön geworden, auch die Alterung kommt gut „rüber“ und sie passen einwandfrei in Deinen französisches Hafen Diorama.

Sicherlich bedeutet es vielleicht etwas mehr Zeitaufwand und bastlerisches Geschick, um zu diesem Ergebnis zu kommen.

In diesem Maßstab sind es die einzigen Hausbausätze, welche mir bekannt sind, ansonsten ist totaler Selbstbau angesagt.

Wären die Bausätze aus Resin, würden sie sicherlich ein mehrfaches kosten und auch schwierig im Zusammenbau und der Kolorierung sein.

Etwas verzogene Wände könnte man auch von innen mit 3 mm Polystyrolplatten aus dem Baumarkt verstärken und während der Klebung plan pressen.

Weiter so, viel Spaß

Gruß Dampfmanni

Dampfmanni  
Dampfmanni
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RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#7 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 13.09.2010 20:42

DANKE vielmals, Manfred! Gratuliere zum tollen AVATAR ....
Die Polystyrolplatten wären eine Möglichkeit zur Versteifung
(Peter aus Berlin - vt11.5 - hatte mir das Material auch schon empfohlen
für Selbstbauten).
Was mich bei diesen Bausätzen wundert, ist eben, dass die Ukrainer
dieses Weichplastik verwenden - ansonsten sind das vom
Modell her brauchbare Sachen. Habe noch ein paar
Bausätze (sog. Wundertüten ...), um mich "auszutoben".

Grüße!
Al


Dr. A. v. Stein
zuletzt bearbeitet 13.09.2010 20:43 | Top

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#8 von V320_Fan , 26.09.2010 12:19

Sind doch sehr schön geworden...
Tiefgezogenes Thermoplastik lässt sich nun mal sch...verarbeiten. Ich hab hier noch nen Bootsrumpf aus dem Zeug für ne Jacht in etwa 1:12. Und ohne stabilisierende Spannten geht da gar nix.
Für solche Häuser wäre Resin die bessere Wahl, zumal ja so oder so ein Urmodell gebaut werden muß. Klar ist dann so ein Bausatz teurer, macht aber mehr Freude und lässt sich einfach mit Sekundenkleber kleben.
Trotzdem noch viel Spass damit und zeig uns wenn du dich mal wieder "ausgetobt" hast.


Gruß Ingo

 
V320_Fan
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RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#9 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 02.10.2010 17:28

Hi,
besten Dank, Ingo, für Deinen Beitrag.
Ja, das Gleiche aus Resin wäre allemal besser.
Aber aus Resin oder Keramik gibt`s meines Wissens
keine kompletten Hausmodelle, sondern oft nur Teile
oder (sehr schöne!) Tore usw. (z. B. von Verlinden).
Ich stelle noch
separat ein solches Keramik-Modell vor.

Hier aber erst einmal der weitgehend fertiggestellte nächste
Bausatz von Miniart.
Wieder eine „Wundertüte“,
aus der man was machen kann.

Es ist ein Stallgebäude aus Naturstein mit kleinem
Stall-Anbau –
passend zu dem oben vorgestellten französischen
Naturstein-Farm-Wohnhaus (MA 35510).




Erforderlich ist die gleiche Vorgehensweise beim
Zusammenbau wie zuvor schon erläutert;
es empfiehlt sich zudem, eine Sperrholzplatte als
Boden einzubauen, damit die Wände einigermaßen
rechtwinklig zueinander stehen (sonst kann
man das Modell nur mit Samthandschuhen
anfassen, es verbiegt sich ohne Bodenstabilität ...):



Das ist der Rohbau mt Dach – ohne Dachrinnen:



So sieht das Gebäude fertig aus
(die Colorierung muss noch mit Kreide
nachbehandelt werden, es glänzt noch zu sehr):



Was nun den Anbau betrifft, so wurde dieser
von mir zu einer „Eigenkreation“ genutzt;
ich baute aus den vorhandenen Teilen
ein eigenständiges, doppelt so großes Stallgebäude
(als es der Bausatz vorsieht). Dies gelingt,
wenn man die Dopplewände nicht zusammenleimt,
sondern separat nebeneinander klebt (und von
hinten aus Stabilitätsgründen mit Sperrholz beplankt).

Das ist der Rohbau:



Als Dacheindeckung wählte ich
Sperrholz (4 mm) als Unterbau plus
maßstabsgerechtes Wellblech (1:33);
das sind Polystyrol-Platten - stelle ich
in einem separaten Thread noch vor;

Bezugsquelle:

http://www.modulor.de/shop/oxid.php/sid/...cl/alist/cnid/T



Coloriert sieht dieses Wellblech ziemlich
originalgetreu aus – wie ich finde:



Stellproben, hier gruppiert zu dem zuvor
schon in diesem Threads vorgestellten
kleinen „Allround“-Satteldach-Gebäude, Art.-Nr.35534
EUROPEAN BARN in 1:35, von mir
wegen des Weichplastiks „Miststück“ genannt ...:






So sieht`s nun coloriert aus,
hier gruppiert zu dem größeren Naturstein-Stallgebäude,
was ich oben eingangs vorstellte:



Grüße!
Al

Dr. A. v. Stein

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#10 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 05.10.2010 16:41

Hi, das nächste Gebäude, das ich von Miniart nun zusammenbaue,
das ist eigentlich ein Lagergebäude, halb zerstört

(Art.-Nr. 35511).

Da die Weichplastik-Frontwand aus Stabilitätsgründen
wieder doppelt beiliegt,







um gegeneinander geklebt zu werden
(ein Innenteil, ein Außenteil), und beide Teile
aber stein-strukturiert sind, kam mir der Gedanke,

ein Doppelgebäude daraus zu bauen.

Das Doppelgebäude soll für mein Hafen-Bahn-Diorama
als Speicher oder Garage dienen.

Geeignet

erscheint mir dieses Gebäude auch ganz allgemein für
Bahnszenerien, z. B. als Lager- oder Werkstattgebäude eines BWs.



Der erste Bauabschnitt beinhaltet die Frontwand,
Seitenwände
und Rückwand
die (soweit Weichplastik) von hinten durch 4 mm Sperrholz
verstärkt werden, siehe hier:




Stein-strukturierte Seitenwände sind aus dem Bausatz vorhanden,
werden auch mit Sperrholz hinterlegt.
Die Rückwand (nicht im Bausatz enthalten) wird aus Sperrholz
komplett gefertigt. Hier ist die Rückwand zunächst nur unvoll-
ständig (es werden noch die hochstehenden Teile ergänzt, siehe
Frontwand).







Die Rückwand wird aus Stabilitätsgründen am besten auf Quer-Leisten
geleimt; auch empfiehlt es sich, eine Grundplatte vorzusehen,
um das Gebäude rechtwinkling darauf festzukleben.



Hinweis:
Das zerstörte Mauerwerk zwiwschen den beiden Frontteilen
(auf dem vorstehenden Foto zu sehen) ist im Moment durch Sperrholz
verbunden.
Es wird noch zugespachtelt und als verputztes "Flick"-Mauerwerk modelliert.


Erste Stellproben
mit Opel Blitz (3,0 to) und Magirus schließen die erste Baustufe ab:



Dr. A. v. Stein

RE: BAUSÄTZE von Miniart (1:35) + Bauberichte dazu

#11 von Dr. A. v. Stein ( gelöscht ) , 06.10.2010 09:49

Fortsetzung zum "Doppelgebäude"

Auf den folgenden Fotos sieht man den weiteren
Fortgang des Gebäudebaus.

Nun ist die Rückwand aufgestockt worden um die
„turmartigen“ Fassadenteile (diese wurden von innen
an die Verstärkungs-Strebe geleimt und festgetackert):






Als letzte Sperrholz-Arbeit folgen noch
fehlende Wand- und Dachteile:



Das Dach wird bei meinem Modell später als Wellblechdach
ausgeführt.

Material siehe hier:
Modell-"Baumaterialien" wie z. B. Wellblech

Die seitlichen „Turmwände“ bekommen einen Putz.
Bei dieser Ausstattung muss berücksichtigt werden, dass mein Diorama
der WWII-Zeit zugeordnet wird.

Besonders dekorativ – z. B. bei einer Verwendung des Modells als
Bahn-Gebäude (BW-Werkstatt o. Ä.) – wäre selbstverständlich
Dachziegeleindeckung.

TIPP:

Wie zuvor bereits einmal im Zusammenhang mit einem
anderen Bausatz erwähnt, lässt sich ein solches
Gebäude auch (anstelle des Sperrholzes)
mit Polystyrol-Platten
(Mauerplatten!) komplettieren wie von Vt11.5 (Peter)
erprobt.


Dr. A. v. Stein
zuletzt bearbeitet 06.10.2010 09:50 | Top

   

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